Tipps für mehr Ordnung im Badezimmer: Design trifft Funktion
In der heutigen, schnelllebigen Welt ist das Badezimmer mehr als nur ein funktionaler Raum – es ist ein Rückzugsort, ein Ort der Entspannung und des Wohlbefindens. Daher ist es wichtiger denn je, ein Badezimmer zu schaffen, das nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch gut organisiert ist. Doch wie lässt sich ein solcher Raum gestalten und eine harmonische Balance zwischen Design und Funktion kreieren?
In diesem Beitrag werden wir einige wesentliche Aspekte beleuchten, die für mehr Ordnung im Badezimmer sorgen – von Farben und Formen über die Wahl der richtigen Möbel bis hin zur Optimierung des Stauraums und der Berücksichtigung baulicher Aspekte.
Design und Ordnung im Bad – eine harmonische Beziehung
Die Grundlage für ein aufgeräumtes Ambiente ist sorgfältige Badplanung. Ein wohlüberlegtes Design hilft dabei, die Anzahl der sichtbaren, funktionellen Elemente zu reduzieren, den Raum optimal zu nutzen und eine Atmosphäre der Ruhe und Gelassenheit zu schaffen. Das Ergebnis der gelungenen Verbindung von Design und Ordnung: ein Badezimmer, das sowohl funktional als auch optisch überzeugt.
Das Zauberwort in diesem Zusammenhang ist Clean Chic. Zurückhaltend, dezent, minimalistisch, überschaubar: Hinter dem Begriff verbirgt sich ein Gestaltungskonzept, das auf alles Überflüssige verzichtet. Die Reduktion auf das Wesentliche wirkt beruhigend, ohne langweilig zu sein. Ganz nach dem Motto: In der Ruhe liegt die Kraft. Farben und Formen haben in diesem Kontext großen Einfluss.
Die Wirkung von Farben
Farben spielen eine wichtige Rolle bei der Wahrnehmung von Ordnung. Helle Farbtöne wie Weiß, Creme oder Pastellfarben lassen einen Raum größer und offener erscheinen, was zu einem aufgeräumten Eindruck beiträgt. Darüber hinaus können farbliche Akzente dazu verwendet werden, bestimmte Bereiche hervorzuheben oder zu verbergen. Zum Beispiel lenkt eine dunklere Farbe an der Wand hinter den Aufbewahrungseinheiten die Aufmerksamkeit auf den geordneten Bereich. Gleichzeitig treten so weniger organisierte Bereiche in den Hintergrund.
Die Macht der Formen
Formen sind ebenso wichtig für die Schaffung einer aufgeräumten Optik im Bad. Geradlinige, klare Konturen verstärken das Gefühl von Struktur. Flexible, modulare Formen ermöglichen eine bessere Anpassung an den zur Verfügung stehenden Raum. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist Konsistenz: Ein einheitliches Schema im gesamten Badezimmer trägt zur visuellen Harmonie bei und unterstützt so ein sortiertes und ordentliches Ambiente.
Weitere Tipps: Wohlplatzierte Spiegel sorgen gerade in kleinen Räumen für mehr Weite. Ein gut abgestimmtes Lichtkonzept rundet das Raumdesign stimmig ab.
Produkttipp: Betätigungsplatten und Duschrinnen von Viega Visign
Holz, Edelstahl oder Glas: In puncto Betätigungsplatten fügt sich Viega Visign nahtlos in den individuellen Badezimmer-Stil ein. Das Portfolio umfasst mehr als 50 serienmäßige Design-Varianten, die allesamt mit dem Viega Spülkasten kompatibel sind. Wie wäre es beispielsweise mit fliesenbündigen Platten der Serien Visign for More und Visign for Style? Ob versteckte Spülauslösung oder Spülauslösung mit Infrarot-Technik: Die Viega Visign-Varianten samt berührungslosem Spülkomfort beweisen technische Raffinesse in zurückhaltender und puristischer Optik.
Schlicht und gleichzeitig modern ermöglicht auch das Duschrinnen-Sortiment von Viega eine flexible und cleane Badgestaltung. Das Design der Advantix-Duschrinne wie auch der Advantix Vario-Duschrinne ist mehrfach ausgezeichnet. Noch dazu lässt sich Letztere sowohl in, aber auch an der Wand oder frei im Raum verbauen. Wer möchte, bezieht Betätigungsplatte und Duschrinne bei Viega in einheitlichen Farben – für ein stimmiges großes Ganzes.
Wahl der richtigen Möbel für das aufgeräumte Badezimmer
Passende Möbel auszuwählen ist essenziell, wenn es um die Organisation und Optik eines Badezimmers geht. In der Badplanung sollte sowohl auf Design und Ästhetik als auch auf Funktionalität und Stauraum geachtet werden. Beispielsweise sind ein Waschtischunterschrank mit eingebautem Stauraum oder ein Spiegelschrank, der gleichzeitig als Ablagefläche dient, praktisch und funktionell zugleich.
Auf die Größe kommt es an: Es ist wichtig, die Möbel an die Größe des Badezimmers anzupassen. In einem kleineren Badezimmer lassen zum Beispiel hängende Möbel den Boden frei, wodurch der Raum größer erscheint. In einem größeren Bad könnten stattdessen freistehende Möbel eingesetzt werden, um die Raumaufteilung zu strukturieren.
Optimierung des Stauraums im Bad
Stauraum ist ein wesentlicher Aspekt auf dem Weg zum aufgeräumten Badezimmer. Unabhängig von der Größe des Raumes gibt es zahlreiche Möglichkeiten, den Stauraum zu maximieren und gleichzeitig eine aufgeräumte Atmosphäre zu erzielen. Es gilt zu überlegen, welche Bereiche im Badezimmer sich dafür eignen – von Nischen in den Wänden bis hin zu vermeintlich toten Ecken. Vertikale Stauraumsysteme, Schubladen unter dem Waschbecken, Regale über der Toilette … Kreativität ist gefragt, um möglichst alle Flächen effektiv zu nutzen, ohne den Raum optisch zu überladen!
Produkttipp: das Vorwandsystem Prevista
Trockenbau, Nassbau oder Installation auf passgenau abzulängenden Schienen: Mit dem Vorwandsystem Viega Prevista lassen sich vielfältige Ansprüche an moderne Bäder realisieren. Die neue „Prevista Dry“-Montageeinheit erweitert den Gestaltungsspielraum sogar noch. Mit dieser lassen sich WC-Elemente einfach und unkompliziert direkt in Ecken platzieren. Eine attraktive Option, vor allem, wenn wenig Platz zur Verfügung steht.
Außerdem praktisch: Aufgrund der Stabilität der Konstruktion ist auch eine einseitige Wandbefestigung des Eckelements möglich. Die Prevista-Serie eignet sich so ideal für kleine und schmale Badezimmer zur funktionalen wie auch optischen Strukturierung des Raumes.
Bauliche Aspekte der Badgestaltung, die für Ordnung sorgen
Die bauliche Gestaltung des Badezimmers ist ein weiterer wesentlicher Aspekt für einen aufgeräumten Gesamteindruck. Ein gut geplanter Raum verbessert idealerweise sowohl die Ästhetik als auch die Funktion der Wohlfühloase: Neben der Einteilung in Trocken- und Nassbereiche können auch architektonische Elemente genutzt werden, um das Bad zu strukturieren und verschiedene Zonen zu schaffen. Ein großes Fenster etwa hebt den Waschbereich hervor, während eine halbhohe Wand die Toilette diskret versteckt.
Apropos (halbhohe) Wand: Wer möchte, zieht mit „Prevista“-Elementen eine Querwand ein. Neben der optischen Barriere erfüllt diese Abtrennung auch eine funktionale Aufgabe – etwa, wenn sich dahinter der Einstieg in eine komfortable Walk-in-Dusche befindet.
Mit Produkten von Viega zum aufgeräumten Bad
Ordnung im Badezimmer zu schaffen ist eine komplexe Aufgabe, die sowohl kreatives Design als auch praktisches Denken erfordert. Eine bewusste Farb- und Formwahl, die Auswahl funktioneller Möbel, effiziente Stauraumnutzung und die Berücksichtigung baulicher Aspekte: In Kombination führen all diese Maßnahmen zu einem Badezimmer, das sowohl optisch ansprechend als auch organisiert wirkt.
Ziel ist es, verschiedene Komponenten zu einem harmonischen Gesamtbild zusammenzufügen. So entstehen Räume, die sowohl den Augen als auch den Bedürfnissen der Benutzer gerecht werden. Bei Viega Österreich freuen wir uns darauf, Sie in diesem Prozess zu unterstützen – mit innovativen Lösungen, die Design und Funktion optimal verbinden.
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